Blog-Artikel zur Kategorie "Erziehungsalltag"

Vorlesen in der Familie

Meine 13 liebsten Vorlesebücher

Die meisten Kinder lieben es, vorgelesen zu bekommen. Unsere Jungs waren schon ziemlich gross und hatten schon viel Lesekompetenz, als die abendlichen Vorleserunden aufhörten. Nicht, weil wir nicht mehr gewollt hätten, sondern weil sie es ein bisschen peinlich fanden. „Das macht in meiner Klasse keiner mehr“, sagte der damalige 5. Klässler. Na und? Ist das […]

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Mit begabten Kindern über den Krieg sprechen

Letzte Woche in meinem Förderangebot für 2. Klässlern fielen mir mehrere Kinder auf, die speziell unruhig, ja fast aggressiv waren. Zwei reagierten ziemlich dünnhäutig und eines zog sich in Gruppenraum zurück. Wie bei Corona sind es auch in der ausserordentlichen Situation eines innereuropäischen Krieges die besonders begabten Kinder, die sich noch mehr Gedanken und andere […]

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Stärkenliste

Stärkenorientierung

Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie wohl es uns tut, wenn unsere positiven Eigenschaften und Pluspunkte gesehen werden. Wenn etwas schief läuft, hilft es uns, wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen können. Umso trauriger macht es mich, wenn ich von Eltern höre, dass ihr Kind „sowieso nichts besonders gut kann“. Das kann doch […]

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Familie mit Büchern

Ist es normal, hochbegabt zu sein?

Gestern erreichte mich die Anfrage einer Followerin, die irritiert ist, weil sie feststellt, dass das, was sie in Ratgebern über hochbegabte Kinder liest, für sie eigentlich total normal ist. Stellt sich natürlich die Frage, was denn «normal» ist. Hochbegabung ist vererbt Hochbegabung ist vererbt, daran zweifelt mittlerweile niemand mehr. Die aktuelle Forschung geht dabei von […]

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vom Zauber des Lesens

Oft wird davon ausgegangen, dass Kinder mit einer hohen Begabung gerne lesen und Buch um Buch verschlingen. Ist das tatsächlich so, oder bedient man sich hier einmal mehr eines Klischees? Und gibt es tatsächlich Bücher, die sich besser für Hochbegabte eignen als andere?

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Spielen als Seelennahrung

Kaum einer spielt heute noch, aber viele gamen. Statt Doppelkopf gilt Doppelklick. Hat sich die Spielkultur tatsächlich so verändert? Wieso wird sich das Spiel nie ganz dem Ernst des Lebens weichen? Und zu guter Letzt: Was macht gutes Spielen aus? Ich wünsche uns allen die Leichtigkeit und Absichtlosigkeit spielender Kinder zurück- eine Insel des Verweilens und Entspannens. Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen!

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Rumpelstilzchens Dilemma

Wieso erhalten so viele Kinder mit hohen Begabungen das Etikett „sozial und emotional defizitär“? Wie reagieren, wenn ein Kind völlig ausser Rand und Band gerät? Meine Sicht zur Situation- Ein Blogartikel aus Erfahrung und Theorie.

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